Katja Schott, Romy Nagy, Isabelle Engelmann

02. September 2018  17:00 Uhr 

Les Troizettes – eine Mischung aus Konzert und Entertainment

Ein Trio wider Willen – Von Präludien, Fugen und anderen Schwierigkeiten …

Katja Schott, Romy Nagy und Isabelle Engelmann

Musikalische Sketche, überraschend neu arrangierte Stücke, virtuos-akrobatische Einlagen und humorvolle Wortgefechte sorgen bei den Bühnenprogrammen der „TROIZETTES“ für eine durchweg lebendige Vorstellung.

Dank einer perfekten Ausbildung an ihren Instrumenten und der überzeugenden komödiantischen Begabung von Katja Schott (Violine), Romy Nagy (Cello) und Isabelle Engelmann (Klavier) entstand eine Liaison zwischen der ernsten Muse und dem unterhaltsamen Kabarett. Die großen Klassikwerke gehen dabei auch spielerische Verbindungen mit anderen Musikstilen wie Pop, Jazz und  Chanson ein. Das Ergebnis dieser erstaunlich spritzigen Begegnung ist eine prickelnde Mischung aus Klassik und Entertainment.

DIE KREATIVE
Die Pianistin Isabelle Engelmann liebt verschiedene Stile in de Musik und ganz besonders die Verschmelzung von Humor und Musik. Für ihr Team schreibt sie alle möglichen Musikwerke um. Im Suchen immer neuer Stil- und Klangkombinationen findet sie einen besonderen Reiz. Leider artet ihr Wissen um die musiktheoretischen Zusammenhänge manchmal in eine für ihre Kolleginnen nur schwer ertragbare Besserwisserei aus.

DIE ROMANTISCHE
Die Geigerin Katja Schott ist die russische Seele des Trios. Mit ihrer Geige bringt sie Tausende von Herzen zum Schmelzen und reißt mit ihrer Leidenschaft das Publikum mit. Da sie als einzige mit ihrem Instrument nicht an einen Stuhl gekettet ist, nutzt sie ihre Mobilität gern, um sich gegenüber ihren Mitstreiterinnen in die prominenteste Position zu bringen und diese in den (Scheinwerfer-Licht-)Schatten zu stellen.

DIE VIELSAITIGE
Die Cellistin Romy Nagy sammelte in ihrem Musikerleben vielfältige Erfahrungen in den unterschiedlichsten Genres. Ihren Kammermusikpartnerinnen bietet sie nicht nur ein impulsgebendes Bassfundament, sondern auch gesanglich die sinnlichsten Melodien mit und ohne Cello. Wenn sie jedoch ihre esoterische Balance verliert, setzt sie ihr lautes Organ auch mal außerhalb der Gesangsnummern ein.

www.les-troizettes.com


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